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Feinstaub / AerosoleSchlagworte: Feinstaub, Partikel, Innenraum, Bronchitis, Halskratzen, Hustenreiz
ÜberblickUnter Feinstaub - auch Aerosol genannt - versteht man luftgetragene Partikel oder Teilchen fester oder flüssiger Art. Die festen Partikel bestehen sowohl aus anorganischen und organischen Stoffen wie Salzen, Metallen, Ruß, Fetten und Ölen als auch aus biologischem Material wie Viren, Bakterien, Sporen, Pollen und Pilzen. Flüssige Partikel sind feine Tröpfchen. Feste Partikel können mit einer Flüssigkeitshaut überzogen sein. Aufgrund seiner hohen spezifischen Oberfläche besitzt Feinstaub ein großes Adsorptionspotenzial für gasförmige Spurenstoffe in der Umgebungsluft der Partikel. Insbesondere Schadstoffe mit relativ hohen Siedepunkten wie Pestizide, Weichmacher und Flammschutzmittel reichern sich nach ihrem Austritt aus Innenraumquellen am Feinstaub an und verschärfen dessen per se bestehende Gefährlichkeit für Gesundheit und Wohlbefinden. Zu den wichtigsten Eigenschaften der Partikel zählen neben deren chemischer Zusammensetzung deren Größe und Form. Von letzteren ist abhängig, wie weit die Partikel in den Atemtrakt einzudringen und welche Prozesse sie dort auszulösen vermögen. Wir haben eine Literaturstudie zu Vorkommen und gesundheitlicher Relevanz von Feinstaub in Innenräumen wie Wohnungen, Schulen und Büros angefertigt, die wir hier vorstellen. Die Überprüfung der Feinstaubbelastung in Innenräumen beim Vorliegen entsprechender Beschwerdebilder gehört zu unserem Leistungsangebot, ebenso die Bewertung der Befunde und Empfehlungen zur Abhilfe. Literaturstudie zu Vorkommen und Gesundheitlicher Relevanz von Feinstaub in InnenräumenInhaltsverzeichnis
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